Die Perspektive heißt Kommunismus: Heraus zum revolutionären 1. Mai 2014


Der erste Mai steht bevor! Was heute wahlweise als Festtag
sozialpartnerschaftlicher Reformversprechungen, als altbackene Erinnerung
an die soziale Misere vergangener Zeiten, oder schlichtweg als
entpolitisierter Feiertag im Mainstream der deutschen Gesellschaft
angekommen ist, hat für Millionen von Menschen weltweit eine viel größere
Bedeutung.
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1. Mai Zeitung – Für eine revolutionäre Perspektive

Am 1. Mai gehen weltweit Millionen Menschen auf die Straße. Überall
demonstrieren sie gegen eine Welt des Kapitals, in der alles nach den
Profitinteressen einer kleinen herrschenden Minderheit ausgerichtet ist.
Kriege, Armut, Umweltzerstörung und Diskriminierung sind die Kenn-zeichen
des weltweiten Kapitalismus. Dagegen wenden wir uns am traditionellen
Kampftag der Arbeiterinnen und Arbeiter und tragen gleichzeitig unsere
Forderung nach einer solidarischen Gesellschaft auf die Straße.
Auch 2014 gibt es in verschiedenen Städten wieder antikapitalistische
Demonstrationen und Kundgebungen zum 1. Mai, zu denen die Gruppen, die
diese Zeitung herausgeben, aufrufen.
Die 1. Mai-Zeitung will weiterführende Informationen zu aktuellen sozialen
und politischen Kämpfen liefern, die in den Mobilisierungen thematisiert
werden.
Artikel in der Zeitung:
– Als Klasse kämpfen!
– „Sozialschmarotzer“ oder KollegInnen? Internationaler Klassenkampf statt
Nationalismus!
– Bosnien-Herzegowina: Sozialer Aufstand im Schatten der Ukraine
– 100 Jahre Erster Weltkrieg – Organisierter Massenmord und Widerstand
– Lampedusa, steigende Mieten und Polizeikontrollen – Ein Rückblick auf
die Proteste in Hamburg im Dezember und Januar
+++ 1. Mai Zeitung als PDF +++
Bestellung und Infos:
www.perspektive-kommunismus.org | mail@perspektive-kommunismus.org

Blockupy Aktionstage

Im Mai heißt es wieder Blockupy! Diesmal allerdings nicht in Frankfurt. Am
Freitag 16. Mai wird es in der Münchner City eine Kundgebung geben und am
Samstag 17. Mai gehts ab nach Stuttgart zur süddeutschen Demo (eine von
vier zentralen Demos in Deutschland). Bei all dem mischen wir natürlich
mit, es gibt ein lokales Blockupy-Bündnis in München und es wird auch eine
gemeinsame Anfahrt nach Stuttgart geben. Mehr demnächst hier.
„Blockupy Aktionstage“ weiterlesen

Kämpferischer 1. Mai

Am 1. Mai gehen weltweit Millionen Menschen auf die Straße. Überall
demonstrieren sie gegen eine Welt des Kapitals, in der alles nach den
Profitinteressen einer kleinen herrschenden Minderheit ausgerichtet ist.
Kriege, Armut, Umweltzerstörung und Diskriminierung sind die Kennzeichen
des weltweiten Kapitalismus. Dagegen wenden wir uns am traditionellen
Kampftag der Arbeiterinnen und Arbeiter und tragen gleichzeitig unsere
Forderung nach einer solidarischen Gesellschaft auf die Straße.
Zum 1. Mai wird es auch in München wieder eine kämpferische
antikapitalistische Beteiligung an der DGB Demonstration geben. Diese geht
um 09:30 am Gewerkschaftshaus (Schwanthalerstraße 64) los. Mehr Infos
sowie Texte dazu in kürze hier

Machtkonfliktzwischen der NATO-EU und Russland

Mittwoch, 19. März 2014 19:00 Uhr
— EineWetHaus — Großer Saal **

*UKRAINE* Machtkonfliktzwischen der NATO-EU und Russland

Referent: *Jürgen Wagner* Informationsstelle Militarisierung (IMI), Tübingen
Die Ukraine ist schon seit vielen Jahren das Objekt der Begierde US-amerikanischer und europäischer Expansionsstrategien. Es war die Weigerung der ukrainischen Regierung, ein Assoziationsabkommen mit der Europäischen Union zu unterzeichnen und damit das Land faktisch in die EU-Einflusssphäre zu integrieren, die zu den — vom Westen massiv unterstützten — Protesten und zur Entmachtung von Präsident Wiktor Janukowitsch geführt haben.
Doch trotz dieses westlichen „Teilerfolgs“ bleibt das Land weiter tief gespalten und es ist zu befürchten, dass die Ukraine auf absehbare Zeit ein zentraler Schauplatz der machtpolitischen Konflikte mit Russland bleiben wird, die mit immer härteren Bandagen ausgefochten werden.
Gleichzeitig nehmen auch die Konflikte innerhalb des westlichen Lagers zu, wessen Protegé — Witali Klitschko (EU bzw. Deutschland) oder Julia Timoschenko (USA) — künftig in der Ukraine das Sagen haben wird.
*Eintritt: 3,- EUR* **
*Veranstalter: * *Münchner Bündnis gegen Krieg und Rassismus *

Do.06.03. Dia­gno­se Ka­pi­ta­lis­mus – Die Ver­hält­nis­se über­le­ben!

Doors open: 20:00 Uhr
Beginn: 21:00 Uhr
@Kafe Marat,Thalkirchnerstrasse 102
 
Das Ge­sund­heits­sys­tem hat wie­der ein­mal Schlag­zei­len ge­macht – zu­erst der Or­gan­spen­des­kan­dal, nun die an einem Keim er­krank­ten Säug­lin­ge in der Cha­rité und vor ein paar Jah­ren (und immer mal wie­der) die Zu­stän­de in den Pfle­ge­ein­rich­tun­gen. Schlech­te Ar­beits­be­din­gun­gen, in denen die eine Hand nicht wisse was die an­de­re tue, wer­den immer wie­der dafür ver­ant­wort­lich ge­macht. Aber wie konn­te es in einem der an­geb­lich „bes­ten Ge­sund­heits­sys­te­me der Welt“ dazu kom­men? Wel­che Ver­än­de­run­gen hat das Ge­sund­heits­sys­tem durch­ge­macht, und was be­deu­tet das für die Pa­ti­en­tIn­nen und Ge­sund­heits­ar­bei­te­rIn­nen? Und wie um­ge­hen mit dem Schla­mas­sel?

Offener Brief der al[m] – Antikapitalistische Linke München an die Linksjugend ['solid] Bayern

Liebe GenossInnen der Linksjugend [’solid] Bayern,

ALM Logo.pdfmit Verwunderung haben wir das Interview mit Felix, Mitglied Eures Sprecher*innenrats, auf Radio Z vom 28.1.2014 (http://www.freie-radios.net/61605) gehört. Darin sagt Felix unter anderem, Ihr wärt enttäuscht, dass auf Eure Stellungnahme zur Sicherheitskonferenz aus dem letzten Jahr nicht reagiert worden sei. Zwar können wir nicht für das gesamte Aktionsbündnis gegen die NATO-Sicherheitskonferenz sprechen, trotzdem ist es uns wichtig einige Punkte klar zu stellen. „Offener Brief der al[m] – Antikapitalistische Linke München an die Linksjugend ['solid] Bayern“ weiterlesen

Der Hetze entgegentreten (Schrobenhausen)

http://entgegentreten.blogsport.de/aufruf/
 
Am Samstag den 8. März wollen Rechtspopulisten der Gruppierungen
„ProDeutschland“ und „ProBayern“ in Schrobenhausen aufmarschieren.
Sie wollen dort gegen einen geplanten Moscheebau protestieren.
ProDeutschland betreibt rassistische Hetze gegen Muslime
Das ist nichts anderes als rassistische Hetze. Das Grundgesetz, das
ProDeutschland angeblich verteidigen will, erlaubt ausdrücklich die
freie Ausübung der Religion (Art 4, GG). Indem die Rechtspopulisten
von ProDeutschland gegen die Moschee protestieren,  verweigern sie der Minderheit der in Deutschland lebenden Muslime genau dieses Recht.
Und indem die Rechtspopulisten von ProDeutschland von der
„Islamisierung“ Deutschlands sprechen, und immer wieder auf
Terrorakte verweisen, schüren sie gezielt Angst und Hass den Muslimen gegenüber.
Gegen Minderheiten zu hetzen, ihnen Grundrechte zu verweigern, und Vorurteile zu schüren- das ist Rassismus! Auch wenn er unter dem Deckmäntelchen einer angeblichen Bürgerbewegung daher kommt. Es ist ein Schande, dass Rassismus und Fremdenfeindlichkeit, offen ausgelebt, nach wie vor in der Bundesrepublik Deutschland bestand haben! „Der Hetze entgegentreten (Schrobenhausen)“ weiterlesen

KEIN NEONAZIZENTRUM IN OBERMENZING!

Am 1.3. findet eine Demonstration gegen das Fascho-Zentrum in Obermenzing statt. Unter der Aufruf der Bündnisses gegen Naziterror und Rassismus, den Aufruf der Antifa NT findet ihr hier.
 
Keine Neo­na­zis im Stadt­vier­tel und im Stadt­rat!
Vor einem Jahr haben drei be­kann­te Neo­na­zis ein Haus in der Carl-​Han­ser-​Stra­ße in Mün­chen-​Ober­men­zing an­ge­mie­tet. Zu­nächst haben sie be­haup­tet, dass es sich bei die­sem An­we­sen le­dig­lich um ihren pri­va­ten Wohn­ort han­deln würde. Schnell wurde al­ler­dings klar, dass das Haus in der Carl-​Han­ser-​Stra­ße ein Zen­trum für po­li­ti­sche Ak­ti­vi­tä­ten der Neo­na­zi­sze­ne in Mün­chen und der gan­zen Re­gi­on ist. Es fin­den in den aus­ge­bau­ten Kel­ler­räu­men re­gel­mä­ßig Tref­fen und „Ka­me­rad­schafts­aben­de“ statt, zu denen auch zahl­rei­che aus­wär­ti­ge Teil­neh­mer_in­nen an­rei­sen. „KEIN NEONAZIZENTRUM IN OBERMENZING!“ weiterlesen