Knapp ein Jahr ist es jetzt her, dass Asylsuchende, die „Non-Citizens“, auf dem Rindermarkt in den Hungerstreik gingen um für bessere Lebensbedingunden zu kämpfen.
Jetzt findet diesen Samstag am 21.06. eine erneute Demonstration in München statt. Sie beginnt um 14 Uhr am Sendlinger-Tor-Platz.
Mehr Infos auf www.refugeestruggle.org
Demonstration gegen Polizeigewalt
„Freunde und Helfer“ – vermummt und gewaltbereit!
„Wer nichts Verbotenes macht, hat von der Polizei nichts zu befürchten.“ – so verbreitet diese Ansicht ist, so falsch ist sie auch.
Mitte März kam der 59-jährige Gärtner Michael E. aus Bamberg bei einer Auseinandersetzung mit der Münchner Polizei ums Leben. Als die Polizisten ihn fixierten, kollabierte er und starb. „Demonstration gegen Polizeigewalt“ weiterlesen
Brause-Sause Antirepresionsparty
Antifa-Café: Die neueste Rechte
Die AfD als Shootingstar der deutschen Rechten.
mit Robert Andreasch
@ Kafe Marat, Thalkirchnerstrasse 102 Beginn: 20:30 Uhr
310966 bayerische Wähler_innen haben bei der Europawahl die “Alternative für Deutschland” (AfD) angekreuzt. Durch das erfolgreiche Abschneiden könnte sich die AfD mittelfristig als stärkste Kraft “rechts der Union” etablieren. Bei den Münchner Kommunalwahlen im März hatte die AfD bereits zwei Stadtratsmandate errungen.
Der Vortrag wird die Entstehung der “Alternative für Deutschland” (AfD) aus der “Wahlalternative 2013” und die politischen Biographien einiger seiner Protagonist_innen beleuchten.
Personell dient die AfD als Sammlungsbecken aus Neoliberalen, Nationalkonservativen und Rechtspopulist_innen. Den inhaltlichen Kitt, der die verschiedenen Strömungen der Partei aneinanderheftet, bilden vor allem biologistische, rassistische und nationalistische Ressentiments.
Im Vortrag soll an Beispielen herausgearbeitet werden, mit welchen Positionen zu Wirtschafts-, Währungs-, Europa-, Migrations- und Geschlechterfragen es der Shooting-Star der deutschen Rechtspopulist_innen ins Europaparlament und in mehrere Kommunalparlamente geschafft hat.
Bundesweite Aktionskonferenz zu den Protesten gegen den G7 Gipfel
Einladung zu einer bundesweiten Aktionskonferenz zur Vorbereitung der Proteste gegen den G7-Gipfel am 4./5. Juni 2015 auf Schloss Elmau in Oberbayern.
Datum Samstag, 05. 07. 2014
Uhrzeit 12°°-17°° Uhr
Ort EineWelt-Haus München (Schwanthalerstraße 80)
Themen – Planung einer Großdemonstration während des G7-Gipfels
– Aktionen vor Ort in Elmau
– vorhandene und bereitzustellende Infrastrukturen
– Idee einer Gegenkonferenz
– Kommunikationsstruktur und Öffentlichkeitsarbeit (Webseite, Pressestelle u.ä.)
– Konstituierung von notwendigen Arbeitsgruppen
Alle Organisationen und Personen, die aktiv an einem erfolgreichen Protest mitarbeiten möchten, sind hiermit herzlich eingeladen an der Konferenz teilzunehmen und eigene Ideen sowie Kompetenzen mit einzubringen.
Auf dieser Konferenz soll damit begonnen werden, Aktionen gegen den G7-Gipfel zu planen. Dieser Protest kann nur dann erfolgreich werden, wenn ein möglich breites Spektrum an Verbänden, Interessensgruppen und Vereinen sich beteiligt und einbringt.
Wir bitten euch deshalb, diese Einladung an interessierte Organisationen weiter zu leiten. Eine kurze Rückmeldung bis zum 23.06.2014 wäre wünschenswert.
Die folgende email-Adresse ist bis zur Konferenz als Kommunikations- sowie Koordinationsstruktur eingerichtet:
stop.g7@gmx.de
Prekarisierung als Klassenfrage
Das Betriebsaktiv der DKP München lädt ein zur Diskussionsveranstaltung mit Werner Seppmann:
Dienstag, 20. Mai 2014 um 19.45 Uhr
im “Kommtreff”, Holzapfelstraße 3, München
Die heutigen Lebensverhältnisse sind in unserer Gesellschaft bis weit in »mittlere« Soziallagen hinein von zunehmender Unsicherheit, oft auch Perspektivlosigkeit geprägt. Wie in früheren Zeiten des Kapitalismus reicht für viele Erwerbsarbeit nicht mehr zum Lebensunterhalt. Die bürgerliche Sozialwissenschaft ist hier oft bemüht, die Ursachen der sozialdestruktiven Entwicklungen zu verschleiern: Die Prekarisierungs-, Spaltungs- und Ausgrenzungsprozesse werden – der Faktenlage zum Trotz – als Entwicklungen jenseits der Klassenspaltung interpretiert. „Prekarisierung als Klassenfrage“ weiterlesen
Gemeinsame Fahrt nach Stuttgart
Das Blockupy Bündnis München ruft zu einer gemeinsamen Fahrt zu der Süddeutschen Blockupy Demo in Stuttgart auf:
Treffpunkt 8:00 München HBF vor der großen Anzeigetafel
Revolutionäres 1. Mai Fest
Um einen hoffentlich kämpferischen 1. Mai ausklingen zu lassen findet am 1. Mai ab 17 Uhr ein revolutionäres 1. Mai Fest statt. Mit Soul/Ska/Punk und Maibowle wird in der Glockenbachwerkstatt (Blumenstraße 7) gefeiert. Wir freuen uns über alle die vorbeischauen!
IDENTITÄT IN PROTEST – Kurdische LGBT-Bewegung
GenderSalon am Mittwoch, 30.4. um 20 Uhr: IDENTITÄT IN PROTEST – Kurdische LGBT-Bewegung | In der Glockenbachwerkstatt
„am kommenden Mittwoch veranstaltet der GenderSalon um 20 Uhr in der Glockenbachwerkstatt einen Diskussionsabend zum Thema „Identität in Protest – Kurdische LGBT-Bewegung“ mit einem Vortrag des Queer-Aktivisten Mücahit Yildiz. Der GenderSalon versucht politische wie (pop-)kulturelle Themen rund um das Thema Geschlecht aufzugreifen und in einer Abendveranstaltung Raum zu verschaffen. Organisiert wird der GenderSalon in seiner nunmehr fünften erfolgreichen Auflage durch den Lehrstuhl für Soziologie und Gender Studies von Prof. Dr. Paula-Irene Villa an der Ludwig-Maximilians-Universität München. An diesem besonderen Abend werden wir versuchen mit allen Interessierten diese spezielle Konstellation von Identitätsfindung und Anerkennungskämpfen zu verstehen und zu diskutieren.
Mittwoch, 30.4.2014 um 20 Uhr in der Glockenbachwerkstatt (Blumenstr. 7, 80331 München)
„IDENTITÄT IN PROTEST – Kurdische LGBT-Bewegung“ weiterlesen
Ausbeutung abschaffen! Schluss mit dem Kapitalismus!
Das ist ein Aufruf zur Revolte – gegen Ausbeutung und gegen die
Krisenpolitik der deutschen Regierung.
Bundesregierung und Massenmedien reden uns ein, „Deutschland“ sei als
Gewinner aus der Krise gekommen. Aber wer hat was gewonnen, und auf wessen
Kosten?
Die Krise des Kapitalismus ist nicht vorbei. Die Profite der
Kapitalbesitzenden, ihre Banken und Unternehmen wurden vorerst mit Milliardenpaketen der Regierungen gerettet. Deutschlands Superreiche sind
jetzt noch reicher als vor der Krise. Die Kosten dafür werden gerade uns
Lohnabhängigen aufgebürdet: Durch im europäischen Vergleich immer noch
niedrige Löhne (daran ändert auch der endlich beschlossene Mindestlohn
nichts), durch Staatsschuldenbremse und Steuerverteilung von unten nach
oben. Jedes Jahr lässt der deutsche Staat die Reichen und Unternehmer
ungehindert 160 Milliarden Euro Steuern „vermeiden“ bzw. hinterziehen. In
keinem Euroland ist das Vermögen so ungleich verteilt wie in Deutschland. „Ausbeutung abschaffen! Schluss mit dem Kapitalismus!“ weiterlesen