#SupportRojava Aktionstag


+++ Bayernweiter Aktionstag für Rojava am 5. Dezember in Nürnberg +++
Kundgebung // 05.12. // Aufseßplatz // Nürnberg // 12:00
Demonstration // 05.12. // Aufseßplatz // Nürnberg // 13:00 (im Anschluss an die Kundgebung)
Mehr Infos zur Anreise etc. folgen
http://www.redside.tk/cms/revolutionar-organisierte-jugendaktion/

+++ PROTEST GEGEN AUFMARSCH DER GRAUEN WÖLFE +++ DIESEN SONNTAG +++ 15 UHR KARLSPLATZ / STACHUS +++

152936Liebe GenosssInnen, Liebe FreundInnen,
diesen Sonntag den 20. September findet um 15 Uhr auf dem Karlsplatz / Stachus eine Kundgebung gegen FaschistInnen und UltranationalistInnen statt. Diese steht unter dem Motto „NO PASARAN ERDOGAN – NO PASARAN BOZKURTS“. Verbreitet diese Info weiter, kommt vorbei!

Hintergrund ist, dass der „Turkos MC“, der maßgeblich aus Unterstützern der „Grauen Wölfe“ – also FaschistInnen – besteht, eine Demonstration vom Goetheplatz zum Odeonsplatz durchführen will. In den letzten Tagen und Wochen kam es in der Türkei, aber auch Europa zu unzähligen Angriffen auf kurdische Einrichtungen und Personen.
Zeigen wir ihnen, dass in München kein Platz für FaschistInnen ist, egal unter welcher Fahne sie marschieren!

Freiheit für Paul!

Diesen Samstag findet um 13Uhr eine Demonstration unter dem Motto „Freiheit für Paul“ statt. Die Demo startet am Hauptbahnhof (Goethestraße/Bayerstraße).
Paul ist ein Antifaschist aus München, der bei den Protesten gegen Pegida festgenommen wurde, weil er eine zu kurze Fahnenstange getragen hat. Er sitzt seit dem in Haft.
Kommt vorbei und solidarisiert euch!
Alle Infos unter: http://notalone.blogsport.eu/

Solidarität mit den Flüchtenden heißt Kampf dem Kapitalismus!

solirHier nochmal unser kurzer Flyer, den wir für die gestrige „Platz da“ Kundgebung geschrieben haben:
Solidarität mit den Flüchtenden heißt Kampf dem Kapitalismus!
Flüchtlingslager brennen. Bereits 11 Brandschläge auf Flüchtlingslager gab es allein dieses Jahr und mehr als 150 Angriffe insgesamt. Begleitet und angeheizt aus Teilen der Politik auf der einen, und einem rechten Mob auf der anderen Seite fühlen sich Brandstifter als die konsequenten Vollstrecker des Mehrheitswillens.

 Doch eine Mehrheit haben sie keineswegs hinter sich. Das zeigt sich heute hier und bei vielen anderen Gelegenheiten. Viele Menschen solidarisieren sich mit den Geflüchteten und protestieren gegen immer weitergehende Verschärfungen des Asylrechts ebenso wie gegen rechte Hetze und Gewalt. Das ist gut so! Aber es wird nicht reichen. „Solidarität mit den Flüchtenden heißt Kampf dem Kapitalismus!“ weiterlesen

Internationalist in Rojava gestorben

Am 6. Juli 2015 ist Kevin Jochim (Dilsoz Buhar) aus Karlsruhe als Kämpfer der Volksverteidigungskräfte YPG in Suluk (Rojava) gefallen.
Hier die offizielle Mitteilung der YPG http://ypgrojava.com/ku/index.php/martyrs/970-13-07-2015
Kevin (geboren 1993) war Marxist-Leninist und hat sich 2012 der Revolution in Rojava und den YPG angeschlossen.
In diesem Video hat Kevin vor einigen Monaten seine Entscheidung begründet

„Ich möchte von dieser Revolution lernen. Denn diese Revolution, das System Rojava, könnte eine Alternative werden für alle Völker auf der Welt. Sie könnte eine Alternative werden zu allen Ideologien, die keine Lösungen brachten. Sie könnte eine Alternative für die Welt und die Kapitalistische Moderne werden (…) Unsere Genossenschaftlichkeit hier bedeutet, dass wir uns gegenseitig helfen, 24 Stunden am Tag. Wir sind auch bereit, unser Leben zu geben für unsere GenossInnen. Und solange wir leben, unterstützen wir uns gegenseitig und werden gemeinsam stärker. Unser Erfolg beruht auf dieser Genossenschaftlichkeit. Das hat mich das Leben in der YPG gelehrt. Unsere Grundlage ist Genossenschaftlichkeit. Unsere Persönlichkeit beruht auf Genossenschaftlichkeit.“
SEHIT NAMIRIN – DIE GEFALLENEN REVOLUTIONÄRINNEN SIND UNSTERBLICH
Wir werden Dich nicht vergessen

Revolutionäre Linke aus Deutschland im Kampf für die Befreiung von Rojava

Ein Genosse aus Stuttgart hat sich entschieden nach Rojava zu gehen und die YPG im Kampf gegen den IS-Terror zu unterstützen. Hier seine Erklärung dazu.

—————————————————–
Ich bin Mitglied und Kämpfer der Revolutionären Aktion Stuttgart aus Deutschland und kämpfe als Teil der Internationalen Freiheitsbataillon in Rojava unter dem Kommando der MLKP, die der YPG untersteht. Im Internationalen Freiheitsbataillion kämpfen mehrere revolutionäre Organisationen aus verschiedenen Ländern. Seit vielen Jahren bin ich Teil der revolutionären Linken in Deutschland und war an vielen verschiedenen Kämpfen beteiligt. Ein internationalistisches Selbstverständnis und eine dementsprechende Praxis gehören für mich als Kommunisten zur politischen Arbeit dazu. So haben wir seit dem Beginn der Aufstände gegen Assad zu Syrien bzw. Rojava gearbeitet. Wir haben Demonstrationen und Veranstaltungen organisiert und unterstützt und uns mit den Geschehnissen in Rojava auseinandergesetzt. All dies war und ist wichtig, der Prozess hier muss öffentlich gemacht werden und Menschen weltweit müssen von den Errungenschaften der Revolution hier erfahren. „Revolutionäre Linke aus Deutschland im Kampf für die Befreiung von Rojava“ weiterlesen

Die Mobilisierung gegen das Gipfeltreffen im Juni 2015 hat begonnen. Protest und Widerstand statt Globalisierung von Armut und Krieg!

Im Sommer 2015 treffen sich die Staatschefs von Deutschland, Italien, Frankreich, Großbritannien, Japan, Kanada und den USA zum G7-Gipfel im Schloss Elmau in Bayern. Unter dem Schutz von Polizei und Militär wollen die Staats- und Regierungschefs auf dem Gipfeltreffen nach Außen Geschlossenheit demonstrieren und medienwirksam die Durchsetzung ihrer gemeinsamen Interessen organisieren. „Die Mobilisierung gegen das Gipfeltreffen im Juni 2015 hat begonnen. Protest und Widerstand statt Globalisierung von Armut und Krieg!“ weiterlesen

Heraus zum 1. Mai!

Wir leben in einer Welt, die aus den Fugen gerät: Krieg, Armut, Zerstörung der Umwelt und aufkommende rassistische Hetze bestimmen die Lebensbedingungen von immer mehr Menschen. Wesentliche Ursache ist der weltweite Kapitalismus, in dem die Profitinteressen einer kleinen Minderheit bestimmend sind. Am 1.Mai – dem traditionellen Kampftag der Klasse der Arbeiterinnen und Arbeiter – gehen rund um den Globus Millionen Menschen gegen diese Verhältnisse auf die Straße. Zugleich wollen wir an diesem Tag die Forderung nach einer anderen, einer solidarischen Gesellschaft auf die Tagesordnung setzen.
Antikapitalistische Beteiligung an der DGB-Demo | 1.5. | 9:45 Uhr | Gewerkschaftshaus Schwanthalerstr. 64
U-Bahn Theresienwiese
1.Mai 2015: Berlin, Athen, Kobane – Die letzte Schlacht gewinnen wir!