Satirische Demonstration gegen die NATO Kriegskonferenz
Sie bekommen einen All- Inklusive Urlaub mit enorm hohem Tagesendgeld, Kulturprogramm
und selbstverständlich Sonnenschein. Natürlich übernehmen wir die An- & vor allem die
Abreiseformalitäten (Todesurkunde, Zinnsarg, Orden etc…) für sie. „Jubeldemo!“ weiterlesen
Quelle: Indymedia
Die „Sicherheitskonferenz“, auch wenn sie früher Wehrkundetagung hieß, findet seit 1962 in München statt. Seit mittlerweile 10 Jahren gibt es jährlich eine Großdemonstration dagegen. Der folgende Artikel ist der Versuch einer Beschreibung der „SiKo“, eines kurzen Rückblicks der Proteste sowie eines Ausblicks, was dieses Jahr so passieren wird.
„Indymedia: Proteste gegen die "Siko"“ weiterlesen
Die Neonazis des „Freien Netz Süd“ (FNS) setzen ihre bayernweite Serie kurzfristig angemeldeter Aufmärsche fort. Am kommenden Samstag, 21. Januar 2012, wollen sie nun erneut durch München marschieren.
Nach a.i.d.a.-Informationen soll der nun geplante Marsch am Samstag, 21. Januar 2012 um 13.30 Uhr am Bahnhofsplatz beginnen. Über Sonnenstraße und Altstadtring wollen die Neonazis schließlich in die Nähe des selbstverwalteten „Kafe Marats“ in der Thalkirchener Straße ziehen. „Naziaufmarsch stoppen!“ weiterlesen
Durch die Aussetzung der Wehrpflicht und die Umstrukturierung der Bundeswehr sind wir vor allem vor einem befreit: der Musterung. Doch vor allem weil die Bundeswehr nun eine Berufsarmee ist, nimmt auch die Werbung für den todsicheren Job zu.
Michael Schulze von Glaßer von der Informationsstelle Militarisierung (IMI) wird einen Einblick in die aktuellen Rekrutierungsstrategien geben, die Frage beantworten, warum die Bundeswehr nun umstrukturiert wurde, und erklären, warum die Bundeswehr auch heute keine „Karriere mit Zukunft“ bietet.
Donnerstag, 19. Januar 2012, 19 Uhr, Gewerkschaftshaus (Jugendräume)
Am 18.1 findet Abends eine Infoveranstaltung zu der Kampagne war starts here, antimilitaristischer Politik und zur SiKo statt. Im Kafe Marat (Thalkirchnerstraße 102),Wir würden uns freuen wenn möglichst viele Leute kommen!
Überraschung: Über 13 Jahre lang zieht eine Neonazi-Bande mordend durchs Land, zum Finale Grande erschießen sich die zwei männlichen Mitglieder der Terrorzelle, stecken Beute und Fluchtfahrzeug ihres letzten Banküberfalls in Brand und die dritte im Bund versucht den letzten Unterschlupf in die Luft zu jagen. Wer hätte DAS ahnen können?
»Im türkischen Milieu stößt man bei den Ermittlungen auf eisernes Schweigen« oder: Der ganz normale Rassismus
Neun Menschen mit migrantischem Hintergrund werden ermordet. Eine Polizistin aus Heilbronn bleibt auf der Strecke. Da es die Mörder nachlässigerweise versäumt hatten, die Polizei mittels Bekennerschreiben über ihre rassistischen Motive zu informieren, sieht die Polizei davon ab, einen rassistischen gesellschaftspolitischen Hintergrund für die Mord-Serie in Betracht zu ziehen. Statt dessen tun die Beamten das, was ihnen kriminologisch logisch erscheint: „"NSU, NPD und Innenministerium" Artikel der ALB“ weiterlesen
